Fahrrad-Kasko

Ammerländer Fahrrad-Kasko

Etwa jedes zehnte in Deutschland verkaufte Fahrrad zählt zur Gruppe der Pedelecs bzw. E-Bikes. Wie es zu diesem etwas überraschenden Megatrend kam, kann niemand wirklich erklären – aber diese Fahrräder mit elektrischem Zusatzmotor scheinen sich im Straßenbild als feste Größe zu etablieren. Sind es derzeit überwiegend die “Silver Ager”, die diese bequeme Möglichkeit der Fortbewegung nutzen, entdecken zunehmend auch jüngere Menschen im städtischen Umfeld diese Alternative zu U-Bahn und Auto.

 

Doch selbst wenn es kein Pedelec oder E-Bike ist, der Trend zu hochwertigen und damit auch kostspieligeren Fahrrädern ist da. Es wird einfach mehr auf Qualität geachtet.

Über eventuell nötig werdenden Versicherungsschutz machen sich viele erst nach dem Kauf Gedanken. Muss man so ein Rad haftpflichtversichern? Wie kann man Reparaturen nach einem Unfall oder Diebstahl des Rads bzw. einzelner Teile absichern?

Schadenbeispiele

Frau Simon lagert ihr Pedelec über den Winter ein. Zuvor hat sie den Akku des Rads noch gut “leer gefahren”. Das war allerdings ein Fehler, da der Akku durch diese Tiefenentladung geschädigt wurde, wie sich im nächsten Frühjahr zeigt. Ein Ersatzakku kostet im Fachhandel knapp 400 Euro.

Herr Stark fährt morgens regelmäßig mit dem E-Bike zum Bahnhof und von dort mit dem Zug zur Arbeit. Das Rad schließt er so lange ordentlich mit einer Kette an einem Fahrradständer ab. Als er eines Tage durch einen ausgefallenen Zug erst gegen 20 Uhr wieder zum Bahnhof kommt, findet er nur noch die zerschnittene Kette vor. Sein Rad wurde gestohlen. Ein Neues kostet 2.000 Euro.

Herr Weich stellt während eines Einkaufs sein hochwertiges Trekkingrad vor dem Laden abgeschlossen ab. Nach einigen Minuten kommt er zu seinem Fahrrad zurück. Er sieht, dass versucht wurde das Schloss zu öffnen, ohne Erfolg. Wohl aus Frust darüber hat der Fahrraddieb das Fahrrad derart beschädigt, dass es nicht mehr zum weiterfahren genutzt werden konnte. Die Reparaturkosten belaufen sich auf 600 Euro.

Während einer großangelegten mehrtägigen Fahrradtour mit seinen Freunden durch die Alpen ist Herr Schmidt auf nasser Fahrbahn ins Rutschen gekommen und gestürzt. Dabei wurde sein Fahrrad derart beschädigt, dass dieses nicht mehr zur Weiterfahrt benutzt werden kann. Um die Tour dennoch zu Ende zu bringen, hat Herr Schmidt den nächsten Fahrradhandel kontaktiert, der das Fahrrad abgeschleppt und außerdem ein Ersatzfahrrad für die restlichen 5 Tage zur Verfügung gestellt hat. Während dieser 5 Tage wird das Fahrrad repariert. Die Kosten für den kompletten Service (ohne Reparatur) belaufen sich auf 350 Euro, zuzüglich weiterer 500 Euro für die Reparatur.

Frau Meyer fährt im Sommer fast täglich mit ihrer kleinen Tochter mit dem Fahrrad ins nahegelegene Schwimmbad. Die zweijährige Tochter sitzt dabei gut geschützt im Fahrradanhänger. Dieser wird neben dem Fahrrad mit einem gesonderten Fahrradschloss gesichert. Nach einem spannenden Tag im Schwimmbad bemerkt Frau Meyer dann, dass der Anhänger entwendet wurde. Der Schaden durch den Diebstahl beträgt 700 Euro.

Radamwasser

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